Karriereplanung im 21. Jahrhundert:
Klassisch wie bisher oder innovativer?

'Karriere (-planung) im 21. Jahrhundert: Klassisch wie bisher oder innovativer?' Unter diesem Titel führte die Meichle + Partner AG/carrière féminine, Bern, am 26. Januar 2000 ihr fünftes Forum unter dem Patronat des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern durch.

Referate:

Keine Schornsteinkarrieren mehr
Die veränderte Wirtschaftssituation und die neuen Bedürfnisse der Unternehmen und der Mitarbeiter bringen eine neue Art der Karrierplanung mit sich. Die klassische Karriereleiter wird hinfällig.
Roland Gast, Projektleiter Meichle + Partner AG/carrière féminine

Dreimal 'in' sein
Wer auch morgen beruflich gefragt sein will, muss dreifach 'in' sein: integrierter, intensiver, innovativer.
Sandra May-Granelli, VR-Präsidentin der Feusi Bildungszentrum AG.

Vom Arbeitersohn zum Manager
Die Karriere von alt Nationalrat und Ständerat Ernst Leuenberger zeigt: Karriereknicks und Umwege müssen gewagt werden; Auseinandersetzungen und Konflikte machen einen stärker.
Von Ernst Leuenberger, alt Nationalrat und Ständerat des Kantons Solothurn

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Karriere als beste Nebensache

Manager müssen heute vor allem ein Kriterium erfüllen: Ehrlichkeit und Geschäftsnähe dürfen nicht bloss ein leeres Werbeversprechen sein.
Dr. Maili Wolf, Vorsitzende der Geschäftsleitung der Hallwag Medien AG

Steile Bergstrassen, abschüssiges Gelände

Eine gradlinige und langfristige Karriereplanung ist heute nicht mehr möglich. Eine Karriere beeinflusst die Lebensplanung und fordert Risikobereitschaft.
Ursula Jost, Leiterin Personalentwicklung BEKB/BCBE

Chef sein reicht nicht

Die persönliche Orientierung und nicht eine Ausrichtung am Wertesystem sollen bei der Karriereplanung wichtig sein. Karriere machen muss so neu definiert werden.
Dr. Beat Lüthi, CEO Feintool International Holding

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