Voten
im Parlament
Die Voten
von Ernst Leuenberger im Ständerat
im Jahr 2003
Wintersession
2003:
Ernst
Leuenberger
kritisiert die Fremdenhetze
der SVP.
Interpellation
Hofmann: Rahmenbedingungen
für den Vollzug des mit dem Entlastungsprogramm 2003 geänderten
Asyl- und Ausländerrechtes (02.12.03) Mehr...
Ernst
Leuenberger
bekämpft eine Motion für ein weiteres Sparpaket. Der Rat überweist
bloss ein Postulat. (03.12.2004)
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Ernst
Leuenberger
setzt sich als Präsident der Verkehrskommission für den NEAT-Kredit
( 2. Phase) ein.
(17.12.03) Mehr...
Ernst
Leuenberger
verteidigt als Präsident der Verkehrskommission die vom Bundesrat
mit den Urner Behörden ausgehandelte Lösung für die NEAT
in URI. Der Rat folgt der Kommission.
(17.12.03) Mehr...
Ernst
Leuenberger
wehrt sich erfolgreich auch im Interesse der Kantone gegen neue Steuerausfälle
wegen zu hoher Abzüge bei Zuwendungen an Stiftungen. (18.12.03)
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Herbstsession
2003:
Ernst
Leuenberger
zum Sparpaket.
Sparen
ja, aber es würde einfacher, wenn das Steuerpaket nicht sozial
einseitig Wohlhabende begünstigen würde. Votum (17.09.03)
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Ernst
Leuenberger
bekämpft beim Sparpaket die Kürzung der Mittel für die
Wohnbauförderung
Votum (18.09.03)
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Ernst
Leuenberger
setzt sich ein gegen Kürzungen bei Invalidenfürsorge. (18.09.03)
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Ernst
Leuenberger
gegen Kürzung der beschlossenen Mittel für die Leistungsvereinbarung
Bund-SBB.
(18.09.03) Mehr...
Ernst
Leuenberger
ist übrigens nicht nur bei der Bahn für Substanzerhalt. Er
setzt sich auch bei den Nationalstrassen für das gleiche ein.
AHV-Mischindex
- das pièce de résistance der Sparvorlage.
Ernst
Leuenberger
setzt sich für die integrale Beibehaltung des AHV-Mischindex
ein. Später in der Differenzbereingiung stimmt auch der Ständerat
zu. (18.09.03) Mehr...
Entlastungsprogramm
2003
Ernst
Leuenberger wehrt sich gegen die Aussetzung des AHV-Mischindex in der
Sparvorlage. In der Kommission hat er diesen Standpunkt allein vertreten.
Im Rat wird sein Antrag vorerst noch mit 23 zu 16 Stimmen abgelehnt.
Vermutlich wird der Ständerat bei der Differenzbereinigung im Dezember
diese AHV-Kürzung aus dem Sparpaket streichen. (Mehr
)
Für
Ernst Leuenberger wird das Entlastungsprogramm durch die vom Parlament
beschlossene übertriebene Steuerreform stark belastet. Sparen ist
nötig, darf aber nicht zu einer Staats- und Sozialdemontage führen.
Das Geschäft ist an den Bundesrat zurückzuweisen. Mehr
Sommersession
2003:
Steuerpaket
Ernst
Leuenberger warnt den Ständerat davor, mit einem Ja zum überladenen
Fuder Steuerpaket die Kantone zu einem Referendum zu provozieren. Mehr
Avanti-Initiative
Ernst Leuenberger fragt sich, ob mit Initiative und Gegenvorschlag
der Volksentscheid von 1994 (Alpenschutzartikel) über den Haufen
geworfen werden soll und ob an ganz Europa ein Signal ausgesendet werden
soll: «Kommt alle, fahrt durch die Schweiz, mit 50-Tönnern,
wenn es sein muss.» Engpass-Beseitigung kommt dem Kampf gegen
die Hydra gleich. Und was ist mit dem Verlagerungsziel? Lassen Sie die
Finger davon, den Alpenschutzartikel jetzt rachsüchtig schon wieder
zu revidieren. Weiter: Haben wir tatsächlich das Geld, um neben
dem Substanzerhalt auch noch diesen gigantischen Ausbau zu finanzieren?
Und kann ein Gegenvorschlag weiter gehen als eine Initiative? Mehr
Staatsrechnung/Wohneigentumsbesteuerung:
Ernst Leuenberger hat lange mit dem Systemwechsel geliebäugelt,
nun aber mit Blick auf die angespannte Finanzlage seine Meinung geändert.
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Frühjahrssession
2003:
Flugverkehrskontrolle
über deutschem Hoheitsgebiet. Abkommen mit der Bundesrepublik Deutschland
Ernst
Leuenberger staunt über die Risikobereitschaft von Ständerat
Hofmann in der Debatte vom vergangenen Dienstag: «Manchmal braucht
es einen Scherbenhaufen, damit Besseres enrsteht.» Nach dem Niedergang
der Swissair sind wir nicht mehr bereit, zürcherische Hochrisiko-Luftverkehrspolitik
auch nur mit einem einzigen roten Rappen zu unterstützen. Wälhen
wir den Weg der Sicherheit, stimmern wir dem Vertrag zu. (18.03.03)
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Bundesnahe
Unternehmungen.
Kaderlöhne und Verwaltungsratshonorare
Ernst Leuenberger: «Klar ist, dass es im öffentlichen
Bereich volle individuelle Lohntransparenz braucht - dies als Pendant
zur Bereitschaft des Volkes,den service public mitzutragen.» (05.03.03)
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